Bis heute ist die Aschaffenburger Sandkirche für viele Menschen eine wichtige Anlaufstelle in Sorge und Not.

Eingebettet in das romantische Elsavatal – nahe bei Aschaffenburg – liegt die Pfarr- und Wallfahrtskirche Hessenthal.

Ihrem zugigen Platz am Rande des Spessarts verdankt die alte Wallfahrtskirche "Maria zum Rauhen Wind" ihren Namen.

Im Herzen des Obernauer Waldes steht in einem Naherholungsgebiet die kleine Waldkapelle "Maria Frieden".

Sie ist das Spiegelbild des Leides und Anlaufstelle für viele Leidgeprüfte: die Pietà in Schmerlenbach.

Die Marienkapelle gehört neben der Stadtpfarrkirche Herz Jesu und der Jakobuskirche zu den drei großen Kirchen von Bad Kissingen. 

Der Fränkischen Marienweg führt immer wieder Pilger in die Wallfahrtskirche Fridritt bei Münnerstadt.

Eine beeindruckende Treppenanlage führt auf den Maria Ehrenberg, der als wichtigstes und beliebtestes Marienheiligtum der Rhön gilt.

Einst war der Hang von Weinreben bestanden, an den sich das Kirchlein Maria Steinthal oberhalb von Hammelburg schmiegt.

Im stillen Rannunger Tal, etwa vier Kilometer südlich von Münnerstadt steht die Talkirche.

Ein einsamer, aber wichtiger Marienwallfahrtsort für den Raum Bad Kissingen ist der so genannte Terzenbrunn oder Datzenbrunn.

Weithin sichtbar steht die Wallfahrtskirche "Zum heiligen Kreuz" auf dem höchsten Punkt des 552 Meter hohen Volkersbergs.

Mit ihrer Weite und Größe beeindruckt die Wallfahrtskirche "Mariä Geburt" am Rand des sogenannten Salzforsts.

Landschaftlich reizvoll und abseits großer Straßen liegt der Findelberg auf einer kleinen Anhöhe oberhalb des Ortes Saal an der Saale. 

Das schmucke Kirchlein vor den Toren von Bad Königshofen gilt als "eine der schönsten Dorfkirchen Frankens".

Mit 928 Metern ist der Kreuzberg die höchste Erhebung Unterfrankens und das höchstgelegene Wallfahrtsziel der Diözese.

Auf eine lange Tradition blickt die von außen unscheinbar wirkende Großenberg-Kapelle in Mellrichstadt zurück.

Unscheinbar, aber wunderschön ist die Wallfahrts- und Pfarrkirche "Maria Verkündigung", die abseits der großen Wege liegt.

"Maria vom Sieg" ist ein kleiner Wallfahrtsort, der schon im 16. Jahrhundert Ziel von Wallzüge gewesen sein soll.

Die Ritterkapelle in Haßfurt zählt zu den bedeutendsten spätgotischen Baudenkmälern in der Region Unterfranken.

Im Volksmund wird die imposante Wallfahrtskirche "Mariä Heimsuchung" meist nur "Maria Limbach" genannt.

Das im Stil einer französischen Kathedrale gestaltete Zeiler Käppele wird auch gerne als "fränkisches Lourdes" bezeichnet.

Seit über 500 Jahren pilgern zahlreiche Gläubige zu "Maria im Sand", um den Schutz der Gottesmutter Maria zu erflehen.

Neben der in ihrer Art einzigartigen Madonna mit dem Kinde ist auch die prächtige Barockausstattung von "Maria de Rosario" sehenswert.

In Effeldorf steht Unterfrankens einzige Loretokirche, die an den gleichnamigen italienischen Wallfahrtsort erinnert.

Die Kapelle, die in Form eines Sechsecks angelegt ist, wurde zu großen Teilen von freiwilligen Helfern und mittels Spenden erbaut.

Durch Weingärten und Rebhänge führt der Weg auf die Kuppe des Volkacher Kirchbergs zur spätgotischen Wallfahrtskirche.

Der heute mächtige Bau auf der einsamen Lichtung südlich von Frammersbach war einst nur eine kleine Holzkapelle.

Ein fiktives Bühnenbild brachte einen Himmelstadter auf die Idee eine kleine Weinbergskapelle zu errichten. 

Mitten in der Einsamkeit des malerischen Buchentals steht auf steil abfallendem Gelände die Wallfahrtskirche "Mariabuchen".

Etwas außerhalb der Stadt Arnstein liegt die alte Pfarr- und Wallfahrtskirche "Unsere Liebe Frau vom Rosenkranz".

Die Radegundiskapelle wird auch Holzkirchlein genannt und ist am Hang des südlichen Wernufers oberhalb von Müdesheim gelegen.

Romantisch inmitten weiter Spessartwälder liegt die kleine Wallfahrtskirche "Mariä Geburt" in Rengersbrunn.

Die Wallfahrtskirche "Maria im Grünen Tal“ steht in Retzbach, dem ältesten noch bestehenden Wallfahrtsort der Diözese.

Seit über 300 Jahren erfüllen Franziskaner-Minoriten das entlegene Kloster an der unteren Saale bei Gemünden mit Leben.

Die stattliche Landkapelle "Maria-Hilf" in Zellingen wurde einst von der dortigen Skapulierbruderschaft erbaut.

Über einen unterirdischen Kanal gelangt Quellwasser in die Kapelle Amorsbrunn, das eine heilende Wirkung haben soll.

Der Engelberg mit dem gütig lächelnden Gnadenbild ist eine der bedeutensten Wallfahrtsstätten im Westen der Diözese.

Im Mittelpunkt der im kühlen Betonstil erbauten Kirche "Mariä Verkündigung" in Faulbach steht eine wunderschöne Marienfigur.

Auf einer kleinen Insel des Flusses Elsava im Spessart steht die barocke Klosterkirche des einstigen Zisterzienserinnen-Klosters.

Die alte "Kapelle uff den Staffeln" gibt es zwar nicht mehr, doch noch immer wird die "Staffelmadonna" in Miltenberg verehrt.

Mehrere Sagen ranken sich um die Entstehung der "Maria-Schnee-Kapelle". Eine berichtet von einem Schneewunder im August.

Aus drei unterschiedlich alten Baukörpern besteht die Schneeberger Pfarr- und Wallfahrtskirche "Mariä Geburt".

Malerisch liegt die "Maria Hilf"-Kapelle auf einer Anhöhe außerhalb des Dorfes Bischwind bei Gerolzhofen.

Beherrschend thront die spätgotische Wallfahrtskirche "Mariä Heimsuchung" im Zentrum von Eckartshausen.

Die Reliquien des seligen Liborius Wagner werden in einem Schrein im Altar der Pfarr- und Wallfahrtskirche in Heidenfeld aufbewahrt.

Die Kerlachkapelle in Stadtlauringen ist ein lebhafter Ausdruck der privaten Frömmigkeit des späten Barock.

Bedeutung erlangte die Wallfahrt nach Bolzhausen als Gnadenstätte für kinderlose und schwangere Frauen sowie kranke Kinder.

In ihrer Schlichtheit erhebend, klar und eindrucksvoll wirkt die spätromanische Kunigundenkapelle auf den heutigen Besucher.

Hinter dem von außen schlicht wirkenden Kirchlein verbirgt sich ein barockes Kleinod von großer spiritueller Anziehungskraft.

Einen atemberaubenden Blick ins Maintal haben Besucher vom Erlabrunner Käppele auf dem Hochplateau des Volkenberges.

Ein weit über Franken hinaus beliebter Wallfahrtsort ist Fährbrück, dessen barocke Kirche weithin sichtbar ist.

Einst war sie die wichtigste Filiation der Wies-Wallfahrt, heute wird die Kapelle vornehmlich als Friedhofskapelle genutzt.

Seit rund 250 Jahren steht "Mariä Geburt" in Höchberg ein wenig im Schatten des Würzburger Käppele. Doch das war nicht immer so.

Das nach Planung Balthasar Neumanns umgebaute barocke Käppele trägt eigentlich den Namen "Mariä Heimsuchung". 

Der Dom Sankt Kilian, die viertgrößte romanische Basilika in Deutschland, ist das geistliche Zentrum der Stadt und der Diözese.

Die einstige Bürgerkirche steht im Herzen der Bischofsstadt. Sie ist die erste Station auf dem Fränkischen Marienweg.

Die Grabeskirche der drei Frankenapostel gilt als Herzstück des Bistums und der Missionierung Frankens.

Ein Marienwallfahrtsort mit einer besonderen Entstehungsgeschichte ist die Kapelle des Schönstattzentrums.